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Der Deutsche WanderVerband (DWV) definiert Wandern -im Unterschied zu Spazierengehen- als "Gehen in der Landschaft mit unterschiedlich starker körperlicher Anstrengung, die sowohl das mentale wie das physische Wohlbefinden fördert. Charakteristischfür eine Wanderung sind eine Dauer von mehr als einer Stunde, eine entsprechende Planung, eine angepasste Ausrüstung und die Nutzung spezifischer Infrastruktur."

Der Begriff Sportwandern meint meist einen organisierten Marsch von mindestens 35...40 Kilometer Länge.

Der Österreichische Fachverband für Sportwandern, Weitwandern und Trekking (ÖFS) definiert Sportwandern als "Wandern unter sportlichem Aspekt, was sich nicht in Schnelligkeit ausdrückt, sondern in der Bewältigung von mindestens 40 Kilometern in jedem Gelände, im Rahmen einer offiziellen Veranstaltung. Sportwanderungen können geführt oder für individuelle Teilnahmen ausgeschrieben werden."

Hauser Exkursion beschreibt Trekking im Unterschied zum Wandern als "Bewegung zu Fuß von einem Ort zum nächsten und das über mehrere Tage hinweg. Das Wandererlebnis ist beim Trekking intensiver."

Speedhiking ist eine Wortschöpfung mit kommerziellem Hintergrund, erfunden von einigen Ausrüstern für Wanderschuhe und Stöcken. Gemeint ist eine "schärfere Form des Wanderns bzw. Nordic Walkings", denn Stöcke sind Pflichtausrüstung. Als Sommer-Trainingsart der Skilangläufer schon immer praktiziert -üblicherweise mit dem Begriff "Skigang" bezeichnet- wird beim Speedhiking das normale Wandertempo um mindestens 30% erhöht und der Oberkörper durch die Stockarbeit in die Bewegung miteinbezogen. Stöcke sind insbesondere im steilen Gelände -bergauf wie bergab- von Vorteil, wo dann der Übergang zu TRAILRUNNING fließend ist.

Daten pro Tag ~ Gehzeiten sind Nettozeiten (ohne Pausen) ~ Höhenmeter sind kumuliert (nur Aufstiege => Gesamtaufstieg).

Die Tour-Bewertung erfolgt aufgrund der jeweils schwierigeren Teil-Bewertung: Gehzeit <> Aufstieg